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...und viele böhmische Dörfer, oder aber auch ich hab ja nun mal gar keine Ahnung und musste viel lernen, bzw. lerne ich immer noch jeden Tag dazu. Alleine das Tankfeld bei uns, viele Tanks, Rohre und noch mehr Schieber usw. Mich hat das immer so ein bisschen an das Spiel das verrückte Labyrinth erinnert. Aber Dank meiner Kollegen (oh ich glaub manchmal sind Sie echt verzweifelt, ich kann schon sehr begriffsstutzig sein ;-) ) habe ich es irgendwann kapiert, was ich tun muß um das gewünschte Produkt in mein Tank zubekommen. Hier noch mal ein herzliches "Dankeschön" an meine Kollegen.

Da möchte ich auch nochmal meine Fahrerkollegen hervorheben, die mich immer mit Rat und Tat unterstützt haben und mir echt viel beigebracht haben, wie z.B. das anspritzen mit unseren Rampen. Gerade auch was das technische angeht... Ich bin leider Gottes nicht gerade der geborene Handwerker und wäre oft ganz schön hilflos gewesen, wenn meine Kollegen mir nicht geholfen hätten! Danke dafür Jungs!  #Teamwork !


Das Bild zeigt den Tanksattelzug bei der Beladung im Werk Hamburg.

Ein bisschen habe ich ja jetzt schon erzählt was meine Kollegen und ich so bei der Bitunova machen. Eine der anderen sehr interessanten Aufgaben bei uns ist das fahren einer sogenannten Spritzrampe. Das ist ein speziell aufgebaute LKW´s  mit denen man die Bitumenemulsionen die wir im Werk Hamburg produzieren direkt auf der Strasse verspritzen können. Die Emulsion dient praktisch als Klebstoff zwischen den einzelnen Schichten. Eine Strasse ist immer aus mehreren verschiedenen Schichten aufgebaut, die jeweils eine bestimmte Aufgabe übernehmen. Und damit sich die einzelnen Schichten nicht wieder von einander lösen wird auf jede Schicht unsere Emulsion aufgespritzt. Somit haben wir dann einen Schichtenverbund, das heißt die einzelnen Schichten sind miteinander verbunden.


Das Bild zeigt eine Anspritzrampe.